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Vorträge

„Die Weibliche Stimme in der Texttradition der ‚Sieben Weisen Meister‘“, im Rahmen des Mediävistischen Oberseminars der Universität Bamberg, 11.11.2019.

„Senemære. Zur Verschränkung von Emotionalität und Temporalität in Gottfrieds Tristan“, im Rahmen des Panels „Asynchronien in der Literatur des Mittelalters“ beim 26. Deutschen Germanistentag, Saarbrücken, 23.09.2019.

„Prolepse und Aventiure im höfischen Roman“, im Rahmen der Tagung „Aventiure: Ereignis und Erzählung“ an der Universität zu Köln, 05.09.2019.

„Zum Geheimnis im höfischen Roman des Mittelalters“ im Rahmen der Tagung „(Nicht)Wissen – Dynamiken der Negation in vormodernen Kulturen“, 7. Jahrestagung des Sonderforschungsbereichs 980 „Episteme in Bewegung“, Berlin 27.06.2019.

Figura im Heidelberger Passionsspiel“, im Rahmen der Tagung „Transformationen religiösen Wissens im mittelalterlichen Schauspiel“, Tübingen, 08.04.2019.

„Christus melancholicus? Zur Schwierigkeit der Bestimmung emotionaler Komponenten von Versehrung“, im Rahmen des internationalen Workshops „Körper, Versehrung und Heiligkeit im Geistlichen Spiel“, Paderborn. 02.03.2019.

„Wunder über Wunder. Immanente Überbietung im mittelhochdeutschen Roman“, im Rahmen der Tagung „Erntezeit? Der Umgang mit Epigonalität im Artusroman und in der Artusforschung. Kolloquium der Deutsch-österreichischen Sektion der

Internationalen Artusgesellschaft e.V.“, Schloss Rauischholzhausen (bei Marburg), 21.02.2019.

„Rot und blau und nebenan. Zur raumzeitlichen Markierung in Felicitas Hoppes ‚Iwein Löwenritter‘“, im Rahmen der Ringvorlesung „Merlin in Bermuda-Shorts“ der Humboldt Universität Berlin, 04.02.2019.

(mit Christin Keil) „Liebe und Utopie in Gottfrieds von Straßburg Tristan und Raoul Schrotts Tristan da Cunha, im Rahmen des 28. „Seminars zur österreichischen Gegenwartsliteratur“ in Nozawa Onsen, Präfektur Nagano, Japan, 17.11.2018.

„Das Geheimnis als Medium religiöser Erfahrung im Mittelalter und seine literarischen Adaptionen“, im Rahmen des 60. Kulturseminars der Japanischen Gesellschaft für Germanistik (Tateshina-Symposium 2018) mit dem Thema Religiöse Erfahrung, Resort Hotel Tateshina, Präfektur Nagano, Japan 15.03.2018.

„Terror und Verführung. Zu literarischen Figurationen des Teufels“, im Rahmen des 60. Kulturseminars der Japanischen Gesellschaft für Germanistik (Tateshina-Symposium 2018) mit dem Thema Religiöse Erfahrung, Resort Hotel Tateshina, Präfektur Nagano, Japan 12.03.2018. 

„Hypertrophie und Geheimnis. Zu Erkenntnismodi des Wunderbaren im späthöfischen Roman“, im Rahmen der Jahrestagung Umschreiben / Re-Writing. Materiale und epistemische Dimensionen von Retextualisierung in der Vormoderne des Heidelberger SFB 933 und des Berliner SFB 980, Groß Behnitz (Landgut Stober) 29.06.–01.07.2017.

„Magic as a Form of Knowledge”, Vortrag an der Stanford University, USA 06.06.2017.

“Magic and Science, two Worlds apart?”, Vortrag an der University of British Columbia, Vancouver, Kanada 23.05.2017.

„Umwertung und Aufwertung der Magie bei Marsilio Ficino“, im Rahmen des Kolloquiums (3. Meisterklasse) Disharmonie und Entwertungan der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, Mainz 04.06.–06.10.2016.

„Ambivalenz und Figur. Überlegungen am Beispiel der Maria Magdalena“, im Rahmen der Tagung Ambivalenzen des geistlichen Spiels. Revisionen von Texten und Methoden, Braunschweig 16.03.–18.03.2016.

„Magie in der Literatur des Mittelalters“, Präsentation während des Kolloquiums Überlagerungen und Disharmonien (2. Meisterklasse) an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz 06.10.2015.

Einführung, im Rahmen der Tagung Marsilio Ficino in Deutschland und Italien. Renaissance-Magie zwischen Wissenschaft und Literatur, Berlin 01.10. 2015.

„Sprechmagie im ‚Parzival‘ Wolframs von Eschenbach“, Öffentlicher Abendvortrag im Rahmen der internationalen Fachtagung Stimme und Performanz in der mittelalterlichen Literatur, Greifswald 06.10.2014.

„‚Was zum Teufel will…‘. Dämonie und Subjektivität im Faustbuch und früher“. Vorstellung des Projekts „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“, im Rahmen der Tagung Turpiloquium. Kommunikation mit Teufeln und Dämonen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Würzburg 10.09.2014.

„Evidenz des Wunderbaren (‚Straßburger Alexander‘)“, im Rahmen der Veranstaltung Evidenz und Episteme, einer Kooperation des SFB 980 mit der Kolleg-Forschergruppe „BildEvidenz“, Berlin 27.06.2014.

„Neue Einsichten in das Wunderbare. Berichte und Skizzen“, auf dem Workshop Das Wunderbare, veranstaltet von Uta Störmer-Caysa, Mainz 24.05.2014.

Jutta Eming, Tilo Renz und Peter Baltes: Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters – ein Gespräch mit Prof. Dr. Uta Störmer-Caysa (Mainz), Ringvorlesung des Sonderforschungsbereichs 980 Wissensbewegungen – bewegliches Wissen. Wissenstransfer im historischen Wandel, Berlin 08.01.2014.

„‚ez muoz unwizzende geschehen‘. Zur Ästhetik der Verrätselung im Parzival“, im Rahmen der Tagung ‚Magia daemoniaca‘, ‚magia naturalis‘, ‚zouber‘. Schreibweisen von Magie und Alchemie in Mittelalter und Früher Neuzeit, Berlin 17.11.2013.

„Embodied Knowledge in the ‚Historia D. Johann Fausten‘“, Keynote auf der Tagung Anthropological Reformations – Anthropology in the Era of Reformation. Third RefoRC Conference, Berlin 16.–18.05.2013.

„Luxus als Repräsentanz und Inszenierung vormodernen Wissens“, im Rahmen des Workshops Fremde – Luxus – Räume. Konzeptualisierungen von Luxus in Vormoderne und Moderne, Berlin 19.–20.11.2012.