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Publikationen und Vorträge

des Teilprojekts B02 "Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters", Leitung: Prof. Dr. Jutta Eming

Prof. Dr. Jutta Eming

(hg. mit Marina Münkler, Falk Quenstedt, Martin Sablotny): Wunderkammern. Materialität, Narrativik und Institutionalisierung von Wissen, Wiesbaden 2022 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 29).

(hg. mit Kathryn Starkey): Things and Thingness in European Literature and Visual Art, 700–1600, Berlin/Boston 2022 (= Sense, Matter, and Medium 7)

(hg. mit Volkhard Wels): Darstellung und Geheimnis in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wiesbaden 2021 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 21).

(hg. mit Volkhard Wels): Der Begriff der Magie in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wiesbaden 2020 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 17).

(hg. mit Ingrid Bennewitz und Johannes Traulsen): Gender Studies – Queer Studies – Intersektionalität. Eine Zwischenbilanz aus mediävistischer Perspektive, Göttingen 2019.

(hg. mit Ralf Schlechtweg-Jahn): Aventiure und Eskapade. Narrative des Abenteuerlichen vom Mittelalter zur Moderne, Göttingen 2017.

(hg. mit Michael Dallapiazza, unter Mitarbeit von Falk Quenstedt und Tilo Renz): Marsilio Ficino in Deutschland und Italien. Renaissance-Magie zwischen Wissenschaft und Literatur, Wiesbaden 2017 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 7).

(hg. mit Peter-André Alt, Tilo Renz, Volkhard Wels): Magia daemoniaca, magia naturalis, zouber. Schreibweisen von Magie und Alchemie in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wiesbaden 2015 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 2).

(hg. mit Gaby Pailer, Franziska Schößler, Johannes Traulsen): Fremde – Luxus – Räume. Konzeptionen von Luxus in Vormoderne und Moderne, Berlin 2015 (= Literaturwissenschaft 43).

Emotionen im Tristan. Untersuchungen zu ihrer Paradigmatik, Göttingen 2015.

Evokation und Episteme. Zu Wissensmodi des Wunderbaren im späthöfischen Roman, in: Darstellung und Geheimnis in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. v. Jutta Eming u. Volkahrd Wels, Wiesbaden: Harrassowitz 2021, S. 25–48. (= Episteme in Bewegung. Beiträge zu einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 21)

Nuancen des Geheimnisvollen: Negative Wissenstransfers im höfischen Roman, in: Dynamiken der Negation. (Nicht)Wissen und negativer Transfer in vormodernen Kulturen, hg. von Şirin Dadaş u. Christian Vogel, Wiesbaden: Harrassowitz 2021, S. 167–186. (Episteme in Bewegung. Beiträge zu einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 20). 

Literarische Gattungen als Wissensoikonomien, in: Wissensoikonomien. Ordnung und Transgression in vormodernen Kulturen, hg. v. Niklas Pissis, Nora Schmidt, Gyburg Uhlmann, Wiesbaden: Harrassowitz 2021, S. 101–122. (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 18)

Magie und Wunderbares. Aspekte ihrer ästhetischen und epistemischen Konvergenz, in: Der Begirff der Magie in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. v. Volkhard Wels u. Jutta Eming, Wiesbaden: Harrassowitz 2020, S. 81–111. (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 17)

Abracadabra – Magische Objekte im Mittelalter, in: ABECEDARIUM. Erzählte Dinge im Mittelalter, hg. v. Peter Glasner, Sebastian Winkelsträter und Birgit Zacke, Berlin 2019, S. 181–188.

Rot und blau und nebenan. Zur raumzeitlichen Verschaltung des Erzählens in Felicitas Hoppes Iwein Löwenritter, in: Merlin in Bermuda-Shorts. Mittelalterliche Stoffe in Kinder- und Jugendmedien, hg. v. Julia Benner und Lea Braun, München 2019, S. 163–181.

(mit Falk Quenstedt und Tilo Renz) Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens – Grundlegungen zu seiner Epistemologie, Working Paper No. 12/2018 des SFB 980 Episteme in Bewegung, Freie Universität Berlin, ISSN 2199 – 2878 (Internet).

Einleitung, in: Marsilio Ficino in Deutschland und Italien. Renaissance-Magie zwischen Wissenschaft und Literatur, hg. v. Michael Dallapiazza, Jutta Eming, Wiesbaden 2017, S. 3–16.

A Philological Bastard’s Revenge. On Adventure and Knowledge in Theagenes und Charikleia, in: Aventiure und Eskapade. Narrative des Abenteuerlichen vom Mittelalter zur Moderne, hg. v. Ralf-Schlechtweg-Jahn, Jutta Eming, Göttingen 2017, S. 83–100.

Sprechmagie und Sprechakttheorie. Ein Versuch über Parzivals zweiten Aufenthalt auf der Gralburg, in: Stimme und Performanz in der mittelalterlichen Literatur, hg. v. Monika Unzeitig, Angela Schrott, Nine Miedema, Berlin und Boston 2017, S. 449–467.

Die Tränen der Cunneware. Zu codierten Emotionen in Erzählsituationen gestörter Ordnung, in: Emotion und Handlung im Artusroman, hg. v. Cora Dietl, Christoph Schanze, Friedrich Wolfzettel, Lena Zudrell, Berlin und Boston 2017 (Schriften der Internationalen Artusgesellschaft 13), S. 155–171.

(mit Peter-André Alt, Tilo Renz und Volkhard Wels) Einleitung, in: Magia daemoniacamagia naturaliszouber. Schreibweisen von Magie und Alchemie in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. v. Peter-André Alt, Tilo Renz, Volkhard Wels, Jutta Eming, Wiesbaden 2015, S. 1–17.

‚Aus den swarzen buochen‘. Zur Ästhetik der Verrätselung von Erkenntnis und Wissenstransfer im ‚Parzival‘, in: Magia daemoniaca, magia naturalis, zouber, S. 75–100.

(mit Gaby Pailer, Franziska Schößler, Johannes Traulsen) Einleitung, in: Fremde – Luxus – Räume. Konzeptionen von Luxus in Vormoderne und Moderne, hg. v. Gaby Pailer, Franziska Schößler, Johannes Traulsen, Jutta Eming, Berlin 2015, S. 7–17.

Luxurierung und Auratisierung von Wissen im ‚Straßburger Alexander‘. In: Fremde – Luxus – Räume, S. 63–83.

Body Imagery and Knowledge in ‚Historia D. Johann Fausten‘, in: Anthropological Reformations – Anthropology in the Era of Reformation, Anne Eusterschulte, Hannah Wälzholz, Göttingen und Bristol 2015, S. 113–128.

Art. Mittelalter, in: Phantastik. Ein interdisziplinäres Handbuch, hg. v. Hans Richard Brittnacher, Markus May, Stuttgart und Weimar 2013, S. 10–18.

Historia und Episteme in der ‚Aethiopika Historia‘, in: Hybridität und Spiel. Der europäische Liebes- und Abenteuerroman von der Antike zur Frühen Neuzeit, hg. v. Martin Baisch, Jutta Eming, Berlin 2013, S. 255–273.

Der Kampf um den Phallus: Körperfragmentierung, Textbegehren und groteske Ästhetik im Nonnenturnier“ in: The German Quarterly85.4 (2012), S. 380–400.

„Die Weibliche Stimme in der Texttradition der ‚Sieben Weisen Meister‘“, im Rahmen des Mediävistischen Oberseminars der Universität Bamberg, 11.11.2019.

„Senemære. Zur Verschränkung von Emotionalität und Temporalität in Gottfrieds Tristan“, im Rahmen des Panels „Asynchronien in der Literatur des Mittelalters“ beim 26. Deutschen Germanistentag, Saarbrücken, 23.09.2019.

„Prolepse und Aventiure im höfischen Roman“, im Rahmen der Tagung „Aventiure: Ereignis und Erzählung“ an der Universität zu Köln, 05.09.2019.

„Zum Geheimnis im höfischen Roman des Mittelalters“ im Rahmen der Tagung „(Nicht)Wissen – Dynamiken der Negation in vormodernen Kulturen“, 7. Jahrestagung des Sonderforschungsbereichs 980 „Episteme in Bewegung“, Berlin 27.06.2019.

Figura im Heidelberger Passionsspiel“, im Rahmen der Tagung „Transformationen religiösen Wissens im mittelalterlichen Schauspiel“, Tübingen, 08.04.2019.

„Christus melancholicus? Zur Schwierigkeit der Bestimmung emotionaler Komponenten von Versehrung“, im Rahmen des internationalen Workshops „Körper, Versehrung und Heiligkeit im Geistlichen Spiel“, Paderborn. 02.03.2019.

„Wunder über Wunder. Immanente Überbietung im mittelhochdeutschen Roman“, im Rahmen der Tagung „Erntezeit? Der Umgang mit Epigonalität im Artusroman und in der Artusforschung. Kolloquium der Deutsch-österreichischen Sektion der

Internationalen Artusgesellschaft e.V.“, Schloss Rauischholzhausen (bei Marburg), 21.02.2019.

„Rot und blau und nebenan. Zur raumzeitlichen Markierung in Felicitas Hoppes ‚Iwein Löwenritter‘“, im Rahmen der Ringvorlesung „Merlin in Bermuda-Shorts“ der Humboldt Universität Berlin, 04.02.2019.

(mit Christin Keil) „Liebe und Utopie in Gottfrieds von Straßburg Tristan und Raoul Schrotts Tristan da Cunha, im Rahmen des 28. „Seminars zur österreichischen Gegenwartsliteratur“ in Nozawa Onsen, Präfektur Nagano, Japan, 17.11.2018.

„Das Geheimnis als Medium religiöser Erfahrung im Mittelalter und seine literarischen Adaptionen“, im Rahmen des 60. Kulturseminars der Japanischen Gesellschaft für Germanistik (Tateshina-Symposium 2018) mit dem Thema Religiöse Erfahrung, Resort Hotel Tateshina, Präfektur Nagano, Japan 15.03.2018.

„Terror und Verführung. Zu literarischen Figurationen des Teufels“, im Rahmen des 60. Kulturseminars der Japanischen Gesellschaft für Germanistik (Tateshina-Symposium 2018) mit dem Thema Religiöse Erfahrung, Resort Hotel Tateshina, Präfektur Nagano, Japan 12.03.2018. 

„Hypertrophie und Geheimnis. Zu Erkenntnismodi des Wunderbaren im späthöfischen Roman“, im Rahmen der Jahrestagung Umschreiben / Re-Writing. Materiale und epistemische Dimensionen von Retextualisierung in der Vormoderne des Heidelberger SFB 933 und des Berliner SFB 980, Groß Behnitz (Landgut Stober) 29.06.–01.07.2017.

„Magic as a Form of Knowledge”, Vortrag an der Stanford University, USA 06.06.2017.

“Magic and Science, two Worlds apart?”, Vortrag an der University of British Columbia, Vancouver, Kanada 23.05.2017.

„Umwertung und Aufwertung der Magie bei Marsilio Ficino“, im Rahmen des Kolloquiums (3. Meisterklasse) Disharmonie und Entwertungan der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, Mainz 04.06.–06.10.2016.

„Ambivalenz und Figur. Überlegungen am Beispiel der Maria Magdalena“, im Rahmen der Tagung Ambivalenzen des geistlichen Spiels. Revisionen von Texten und Methoden, Braunschweig 16.03.–18.03.2016.

„Magie in der Literatur des Mittelalters“, Präsentation während des Kolloquiums Überlagerungen und Disharmonien (2. Meisterklasse) an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz 06.10.2015.

Einführung, im Rahmen der Tagung Marsilio Ficino in Deutschland und Italien. Renaissance-Magie zwischen Wissenschaft und Literatur, Berlin 01.10. 2015.

„Sprechmagie im ‚Parzival‘ Wolframs von Eschenbach“, Öffentlicher Abendvortrag im Rahmen der internationalen Fachtagung Stimme und Performanz in der mittelalterlichen Literatur, Greifswald 06.10.2014.

„‚Was zum Teufel will…‘. Dämonie und Subjektivität im Faustbuch und früher“. Vorstellung des Projekts „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“, im Rahmen der Tagung Turpiloquium. Kommunikation mit Teufeln und Dämonen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Würzburg 10.09.2014.

„Evidenz des Wunderbaren (‚Straßburger Alexander‘)“, im Rahmen der Veranstaltung Evidenz und Episteme, einer Kooperation des SFB 980 mit der Kolleg-Forschergruppe „BildEvidenz“, Berlin 27.06.2014.

„Neue Einsichten in das Wunderbare. Berichte und Skizzen“, auf dem Workshop Das Wunderbare, veranstaltet von Uta Störmer-Caysa, Mainz 24.05.2014.

Jutta Eming, Tilo Renz und Peter Baltes: Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters – ein Gespräch mit Prof. Dr. Uta Störmer-Caysa (Mainz), Ringvorlesung des Sonderforschungsbereichs 980 Wissensbewegungen – bewegliches Wissen. Wissenstransfer im historischen Wandel, Berlin 08.01.2014.

„‚ez muoz unwizzende geschehen‘. Zur Ästhetik der Verrätselung im Parzival“, im Rahmen der Tagung ‚Magia daemoniaca‘, ‚magia naturalis‘, ‚zouber‘. Schreibweisen von Magie und Alchemie in Mittelalter und Früher Neuzeit, Berlin 17.11.2013.

„Embodied Knowledge in the ‚Historia D. Johann Fausten‘“, Keynote auf der Tagung Anthropological Reformations – Anthropology in the Era of Reformation. Third RefoRC Conference, Berlin 16.–18.05.2013.

„Luxus als Repräsentanz und Inszenierung vormodernen Wissens“, im Rahmen des Workshops Fremde – Luxus – Räume. Konzeptualisierungen von Luxus in Vormoderne und Moderne, Berlin 19.–20.11.2012.

Dr. Falk Quenstedt

Mirabiles Wissen. Deutschsprachige Reiseerzählungen um 1200 im Kontext arabischer Literatur. Straßburger Alexander – Herzog Ernst – Reise-Fassung des Brandan, Wiesbaden 2021 (Episteme in Bewegung, 22).

Das Mittelmeer und die deutsche Literatur der Vormoderne. Transkulturelle Perspektiven. Hg. v. Falk Quenstedt. Berlin Boston 2023 (in Vorbereitung).

(hg. mit Jutta Eming, Marina Münkler, Martin Sablotny): Wunderkammern. Materialität, Narrativik und Institutionalisierung von Wissen, Wiesbaden 2022 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 29).

der steine krefte – Figurale Implikationen der Edelsteinschrift im Jüngeren Titurel, in: Figurales Wissen. Medialität, Ästhetik und Materialität von Wissen in der Vormoderne, hg. v. Anne Eusterschulte, Iris Helffenstein, Klaus Krüger und Claudia Reufer (im Erscheinen).

Mittelalterliche Narrative der Sammlung, Präsentation und Gabe mirabiler Objekte und ihr Wandel im 15. und 16. Jahrhundert, in: Wunderkammern – Materialität, Narrativik und Institutionalisierung von Wissen, hg. v. Jutta Eming, Marina Münkler, Falk Quenstedt und Martin Sablotny. Wiesbaden 2022, S. 67–98.

Fremde Wunder. Mirabiles Wissen und die Transkulturalität deutscher Literatur des Mittelalters im Kontext arabischer Erzähl- und Wissenstraditionen (Herzog ErnstWil(d)helm von ÖsterreichSaif al-MulūkSīrat Saif ibn Ḏī Yazan), in: Kairoer Germanistische Studien 24 (2019/2020 [erschienen 2022]), S. 113–143.

The Things Narrative is Made of: A Latourian Reading of the Description of Enite’s Horse in Hartmann of Aue’s Erec, in: Things and Thingness. Perspectives on Material and Immaterial Objects (ca. 700-1600), hg. v. Jutta Eming und Kathryn Starkey, Berlin Boston 2021, S. 153–174.

‚Paradisieren‘. Rätselspannung, Lehre und religiöse Erfahrung im Jüngeren Titurel, in: Darstellung und Geheimnis in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. v. Jutta Eming u. Volkhard Wels, Wiesbaden: Harrassowitz 2021, S. 49–66. (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 21)

„Mediation neuen Wissens. Anekdoten in Marco Polos Divisament dou monde und dessen deutschsprachigen Fassungen“,  in: (hg. v. M. Möller u. M. Grandl): Wissen en miniature. Theorie und Epistemologie der Anekdote, Wiesbaden: Harrassowitz 2021, S. 85–105. (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 19)

(mit L. Lehmhaus und M. Gehlmann): „Performing Knowledge Economies: Changing and Exchanging Goods in Pre-Modern Ritual Communities“, in: Wissensoikonomien. Ordnung und Transgression in vormodernen Kulturen, hg. v. Niklas Pissis, Nora Schmidt, Gyburg Uhlmann, Wiesbaden: Harrassowitz 2021, S. 229–258. (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 18)

Mirabile Texturen. Erzählen und religiöse Erfahrung im Brandan und in Christian Krachts Die Toten, in: Religiöse Erfahrung – Literarischer Habitus, hg. v. d. Japanischen Gesellschaft für Germanistik, unter der Leitung von Yoshiki Koda, unter Mitwirkung von Wakiko Kobayashi, Risa Shimozono, Eberhard Scheiffele, Satoshi Kuwahara, Stefan Buchenberger, Kotaro Isozaki, Marcus Conrad, Takahiro Nishio, Yuko Katayama, Minami Miyashita und Kazuki Fukazawa. München 2020, S. 159–181.

(Art.) Indien/Mirabilienorient, in: Literarische Orte in deutschsprachigen Erzählungen des Mittelalters. Ein Handbuch, hg. v. Tilo Renz, Monika Hanauska und Mathias Herweg, Berlin und Boston 2018, S. 297–315.

(mit Tilo Renz) Kritik und Konstruktion des Wunderbaren in den Otia imperialiades Gervasius von Tilbury, in: Das Wunderbare. Dimensionen eines Phänomens in Kunst und Kultur, hg. v. Stefanie Kreuzer und Uwe Durst, unter Mitarbeit von Caroline Frank, Paderborn 2018, S. 251–262.

(mit Jutta Eming und Tilo Renz) Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens – Grundlegungen zu seiner Epistemologie, Working Paper No. 12/2018 des SFB 980 Episteme in Bewegung, Freie Universität Berlin, ISSN 2199 – 2878 (Internet).

Übung und "gewonhaitt" – Transformierbarkeit von Körper und Geist in der Brahmanenepisode von Johann Hartliebs Alexander (1450), in: Übungswissen in Religion und Philosophie. Produktion, Weitergabe, Wandel, hg. v. Almut-Barbara Renger und Alexandra Stellmacher, Berlin 2018, S. 259–273.

des strîtes sie vergâzen – Transkulturalität und Vergessen in Graf Rudolf und Herzog Ernst B, in: Germanistik zwischen Tradition und Innovation. Akten des XIII. IVG-Kongresses Shanghai 2015. Bd. 8, hg. v. Jianhua Zhu, Jin Zhao und Michael Szurawitzki. Unter Mitarbeit von Susanne Reichlin, Beate Kellner, Hans-Gert Roloff, Ulrike Gleixner, Danielle Buschinger, Mun-Yeong Ahn, Ryozo Maeda. Frankfurt am Main 2017, S. 17–22.

Rezension zu: Markus Stock (Hg.): Alexander the Great in the Middle Ages. Transcultural Perspectives. University of Toronto Press, Toronto u. a. 2016; Faustina Doufikar-Aerts: Alexander Magnus Arabicus. A Survey of the Alexander Tradition through Seven Centuries: from Pseudo-Callisthenes to Ṣūrī. Peeters, Leuven u. a. 2010, in: Arbitrium 35, H. 3 (2017), S. 310–315.

(mit Sarina Tschachtli) „Du riechst nach deiner Geburt.“ Erzählen vom Ursprung in Catalin Dorian Florescus Jacob beschließt zu lieben, in: Variations 24 (2016), S. 141–152.

Flaschengeister. Narrative (heils-)geschichtlicher Verschränkung in der Geschichte von der Messingstadt (Tausendundeine Nacht) und im Reinfrit von Braunschweig – im Rahmen der Tagung „Erzähltheorien besonderer Dinge. Alter und Zeit", Bonn, 18.11.2022

Beglaubigen und Bloßstellen. Ein Brief von ‚Mahmet‘ im Wil(d)helm von Österreich – im Rahmen des Workshops „Fernbeziehungen. Briefe in literarischen Texten des Mittelalters und der Frühen Neuzeit“, Heidelberg, 07.10.2022

A Shared Culture of Constructing the Religious Other? Wil(d)helm von Österreich and the Sīrat Sayf ibn Dhī Yazan – im Rahmen des internationalen Workshops "Mediterranean Connections and their Asymmetries: Medieval and Early Modern German Literatures in the Context of the Mediterranean World", Berlin, 07.09.2022

Der Orient des Orients im Okzident. Ferne-Konstruktionen arabischer Literatur und ihr Transfer im Herzog Ernst – im Rahmen des IX. Karlsruher Mediävistisches Kolloquiums 2022, Baden-Baden (Kloster Lichtenthal), 09.04.2022 [erneut in der Vorlesung „Ex Oriente Lux – Der Orient in der Literatur des deutschen Mittelalters“ von Rainer Leng, Karlsruher Institut für Technologie, 04.05.2022]

Flights of Imagination in the 1587 Historia von D. Johann Fausten – im Rahmen des internationalen und interdisziplinären Workshops “Wonder and Imagination in Transcultural Perspectives in Medieval and Early Modern Literature, Philosophy and Art“ (mit Prof. Dr. Michelle Karnes, University of Notre Dame), Berlin, 20.10.2021

Einleitung zur Sektion "Mediterrane Perspektiven – Transkulturalität der Mittelmeerwelt und deutschsprachige Literatur der Vormoderne" – im Rahmen des XIV. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG), Palermo, 26.07.2021

Mediterrane aventiuren im Jüngeren Titurel – im Rahmen der Sektion "Mediterrane Perspektiven – Transkulturalität der Mittelmeerwelt und deutschsprachige Literatur der Vormoderne" beim XIV. Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG), Palermo, 26.07.2021

„Mirabiles Wissen und Transkulturalität. Deutsche Erzähltexte um 1200 im Kontext mediterraner Praktiken und Literaturen“, im Rahmen des Hamburger Mittelalterkreises an der Universität Hamburg, Hamburg (Videokonferenz), 18.01.2021

„Aspekte von Transkulturalität. Geteilte Traditionen im Armen Heinrich Hartmanns von Aue: Wunder, Medizin, Propheten“, Beitrag im Rahmen des Seminars Kultur und Literatur im Mittelalter (Leitung: Prof. Dr. Dina Salama) an der Cairo University, Kairo (Videokonferenz), 07.01.2021

vremdiu wunder – Mirabiles Wissen um 1200 und im Wildhelm von ÖsterreichVortrag zur Disputation, Berlin, 10.02.2020

“Transcultural Economics of the Marvelous in German Travel Narratives, c. 1200”, im Rahmen des Panels “Assembling Things and Humans: On the Formation of Associations, Groups, and Societies” auf dem International Medieval Congress 2019 zum Thema „Materialities“, Leeds, 02.07.2019.

“The Validity of Narrative. Intermaterial Negotiations of the Marvelous in Hartmann’s of Aue Erec”, im Rahmen des zweiten Joint-Workshops „Things and Thingness in Medieval Literature, Culture, and Art“ der Stanford University und des SFB 980, Stanford, 12.04.2019.

die groſſen wunderlichen ding dieſer welt – Formen und Funktionen des Anekdotischen bei Marco Polo“, im Rahmen der Tagung Wissen en miniature. Theorie und Epistemologie der Anekdote, Berlin, 25.10.2018.

„Verzögerte Enthüllungen. Spannung, Lehre und religiöse Erfahrung im Jüngeren Titurel“, im Rahmen der internationalen und interdisziplinären Tagung Darstellung und Geheimnis in Mittelalter und Früher Neuzeit, Berlin, 29.09.2018.

„Geltung des Erzählens. Intermateriale Verhandlungen des Wunderbaren in Hartmanns von Aue Erecim Rahmen des Joint Workshops (SFB 980 und Stanford University) Things in Medieval Literature, Society, and the Visual Arts, Berlin, 11.09.2018.

„Marvellous Stones as Mediators in Herzog Ernst and Straßburger Alexander“, im Rahmen des Internationalen Workshops Strange Matter. How Things Disrupt Time, Berlin, 24.08.2018.

„Astonishing Gifts and the Transfer of Knowledge in Herzog Ernst B and Straßburger Alexander“, im Rahmen des Workshops Performing Economies. Changing and Exchanging Goods in Pre-Modern Communities bei der 6. Jahrestagung des Sonderforschungsbereichs 980, "Episteme in Bewegung", Wissensoikonomien – Ordnung und Transgression in vormodernen Kulturen, Berlin, 29.06.2018.

„Mirabile Medien, transkulturelle Texturen – Verhandlungen des Erzählens als Mittler religiöser Erfahrung in der Reise-Fassung des Brandan (um 1200) und in Die Toten(2016) von Christian Kracht“, im Rahmen des 60. Kulturseminars der Japanischen Gesellschaft für Germanistik (Tateshina-Symposium 2018) zum Thema Religiöse Erfahrung, Resort Hotel Tateshina, Präfektur Nagano, Japan, 13.03.2018.

„The Marvellous in Transfer: Sindbad, the Sailor(as-Sindibād al-baḥrī) and Different Versions of Herzog Ernst“, im Rahmen der internationalen Tagung Medieval Texts in Transit, Berlin, 22.07.2017.

„Dynamik der materia im transkulturellen Transfer. Wandlungen eines Motivs im Text-Komplex Herzog Ernst,im Rahmen des Workshops „Materiaim Transfer. Umschreiben als Retextualisierung in Mittelalter und Früher Neuzeit“ auf der gemeinsamen Jahrestagung Umschreiben / Re-Writing. Materiale und epistemische Dimensionen von Retextualisierung in der Vormoderne des Heidelberger SFB 933 und des Berliner SFB 980, Groß Behnitz (Landgut Stober), 30.06.2017.

„Geteiltes Wissen vom Weltende? – Orte raumzeitlicher Grenzerfahrung im Straßburger Alexander und in arabischer geographischer und eschatologischer Literatur“, Forschungskolloquium der Abteilung für Ältere deutsche Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar, Zürich, 29.03.2017.

„Überlegungen zu ‚kultureller Übersetzung‘ und ‚Drittem Raum‘ in ‚Herzog Ernst B‘ und ‚D‘ im Vergleich zu verwandten arabischen Erzähltexten“, im Rahmen des Workshops der Studiengruppe „Anwendungen postkolonialer Theorie in der mediävistischen Literaturwissenschaft" Hybridität und ‚Dritter Raum‘, Berlin, 15.09.2015.

„‚des strîtes sie vergâzen‘ – Transkulturalität und Vergessen in ‚Graf Rudolf‘ und ‚Herzog Ernst B‘“, im Rahmen der mediävistischen Sektion des XIII. Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik, Shanghai, 24.08.2015.

(mit Tilo Renz) „Kritik und Konstruktion des Wunderbaren bei Gervasius von Tilbury“, im Rahmen der Interdisziplinären Konferenz Das Wunderbare, Saarbrücken, 25.07.2015.

„‚der steine krefte‘ – die Edelsteinschrift, ihre Lesarten und temporalen Implikationen im Jüngeren Titurel“, im Rahmen des Workshops „Figurale Chronologien“ auf der Jahrestagung Figurales Wissen. Medialität, Ästhetik und Materialität von Wissen in der Vormoderne des SFB 980, Berlin, 03.07.2015.

„Zu Tobias Bulang: ‚Enzyklopädische Dichtungen‘“, im Rahmen des Studientags Literatur und Wissen des SFB 980, Berlin, 18.02.2015.

„Übung statt Gesetz? Vorstellungen von implizitem Körperwissen und dessen Übertragbarkeit als Grundlage einer idealen Gesellschaft. Das asketische Volk der ‚nackten Weisen‘ in Johann Hartliebs ‚Alexander‘ (um 1450)“ – Studientag Metamorphosen asketischen Übungswissens. Von der Spätantike zur Renaissance, Berlin, 17.12.2014.

(mit Tilo Renz) „Eine Heuristik literarischer Transfers“, Einführung in den interdisziplinären Workshop Erzählungen von Alexander zwischen Asien und Europa, Berlin, 01.10.2014.

(mit Simon Brandl, Jutta Eming, Juschka Lioba Mattes, Tilo Renz, Volkhard Wels): Darstellung und Geheimnis in Mittelalter und Früher Neuzeit. Interdisziplinäre und internationale Tagung, Berlin, 27.09.-29.09.2018.

(mit Simon Brandl, Jutta Eming und Volkhard Wels): Der Begriff der Magie in Mittelalter und Früher Neuzeit. Ein Arbeitsgespräch des Sonderforschungsbereich 980 "Episteme in Bewegung", 1.-2.12. 2017.

Rezension: Markus Stock (Hg.): Alexander the Great in the Middle Ages. Transcultural Perspectives. University of Toronto Press, Toronto u. a. 2016; Faustina Doufikar-Aerts: Alexander Magnus Arabicus. A Survey of the Alexander Tradition through Seven Centuries: from Pseudo-Callisthenes to Ṣūrī. Peeters, Leuven u. a. 2010, in: Arbitrium 35, H. 3 (2017), S. 310–315.

(mit Jutta Eming,Tilo Renz) Tagungsbericht: Marsilio Ficino in Deutschland und Italien. Renaissance-Magie zwischen Wissenschaft und Literatur. Internationale und interdisziplinäre Tagung, Berlin 01.-03.10.2015.

(mit Tilo Renz, Peter Baltes) Workshopbericht: Erzählungen von Alexander zwischen Asien und Europa, Berlin, 1.–2. Oktober 2014.

Antonia Murath

Calumniated Queens across the Channel: Writing the Hundred Years’ War on the Continent (Hans von Bühel’s Königstochter von Frankreich; anon. Ystoria regis franchorum), (urspr. International Medieval Congress Leeds 2020 im Panel/ Roundtable Channeling Relations in Medieval England and France. Verschoben auf IMC 2022, 05.07.2022)

mit Carolin Pape: Unruly Imagination in Konrad of Würzburg's Partonopier und Meliur. (Workshop Wonder and Imagination in Medieval and Early Modern Literature, Philosophy, and Art: Transcultural Perspectives, Freie Universität Berlin/ SFB 980 "Episteme in Bewegung", 21.10.2021)

Von Netzen, Handschuhen und Gobelinen: Textiles Erzählen vom Mittelmeerraum in der Mädchen-ohne-Hände-Tradition (IVG 2021, Universität Palermo, im Panel Mediterrane Perspektiven: Transkulturalität der Mittelmeerwelt in der deutschsprachigen Literatur der Vormoderne, 27.07.2021)

Peter Baltes

Verblasste Wunder. Zum Umgang mit dem Wunderbaren in Warbecks ‚Magelona‘, in: Hybridität und Spiel. Der europäische Liebes- und Abenteuerroman von der Antike zur Frühen Neuzeit, hg. v. Martin Baisch, Jutta Eming, Berlin 2013, S. 373–386.

„Alexanders Staunen. Wunderbares und Wissen in Prosaromanen des 15. und 16. Jahrhunderts“, auf Einladung von Michael Mecklenburg, Kassel 26.06.2014.

Jutta Eming, Tilo Renz und Peter Baltes: Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters – ein Gespräch mit Prof. Dr. Uta Störmer-Caysa (Mainz), Ringvorlesung des Sonderforschungsbereichs 980 Wissensbewegungen – bewegliches Wissen. Wissenstransfer im historischen Wandel, Berlin 08.01.2014.

„Reformierte Wunder. Zum Wunderbaren in der ‚Schönen Magelona‘“, im Rahmen der Tagung Hybridität und Spiel. Der europäische Liebes- und Abenteuerroman von der Antike zur Frühen Neuzeit, Berlin 02.10.2011.

Dr. Tilo Renz

(hg. mit Monika Hanauska und Mathias Herweg) Literarische Orte in deutschsprachigen Erzählungen des Mittelalters. Ein Handbuch, Berlin und Boston 2018.

(hg. mit Peter-André Alt, Jutta Eming, Volkhard Wels) Magia daemoniaca, magia naturalis, zouber. Schreibweisen von Magie und Alchemie in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wiesbaden 2015 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 2).

Community with Things. On the Constitution of the Ideal Kingdom of Crisa in Heinrich von Neustadt’s Apollonius of Tyre, in: Things and Thingness. Perspectives on Material and Immaterial Objects (ca. 700–1600) (Arbeitstitel), hg. v. Jutta Eming und Kathryn Starkey. (bei den Herausgeberinnen; erscheint vorauss. 2020)

Utopisches Diesseits? Temporale Verweise idealer Orte in Mandevilles Reisen (Velser-Übersetzung), in: Figurales Wissen. Medialität, Ästhetik und Materialität von Wissen in der Vormoderne, hg. v. Anne Eusterschulte, Iris Helffenstein, Klaus Krüger und Claudia Reufer. (bei den Herausgeberinnen; erscheint vorauss. 2020)

Die Gemeinschaft der Crisaner – Wissensformen des Utopischen, in: Erzählte Ordnungen – Ordnungen des Erzählens, hg. v. Daniela Fuhrmann und Pia Selmayr. (bei den Herausgeberinnen; erscheint vorauss. 2020)

Begegnungen am anderen Ort. Geschlechterverhältnisse und das mittelalterliche Wissen von utopischen Gemeinschaften (Straßburger Alexander, Heinrichs von Neustadt Apollonius von Tyrland), in: Gender Studies – Queer Studies – Intersektionalität. Eine Zwischenbilanz aus mediävistischer Perspektive, hg. v. Ingrid Bennewitz, Jutta Eming und Johannes Traulsen, Göttingen 2019, S. 91-109.

Art. Ferne-Utopien, in: Literarische Orte in deutschsprachigen Erzählungen des Mittelalters. Ein Handbuch, hg. v. Tilo Renz, Monika Hanauska und Mathias Herweg, Berlin und Boston 2018, S. 129–145.

Art. Weg, Straße, Pfad, in: Literarische Orte in deutschsprachigen Erzählungen des Mittelalters. Ein Handbuch, hg. v. Tilo Renz, Monika Hanauska und Mathias Herweg, Berlin und Boston 2018, S. 562–589.

(mit Jutta Eming und Falk Quenstedt) Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens – Grundlegungen zu seiner Epistemologie, Working Paper No. 12/2018 des SFB 980 Episteme in Bewegung, Freie Universität Berlin, ISSN 2199 – 2878 (Internet).

(mit Falk Quenstedt) Kritik und Konstruktion des Wunderbaren in den Otia imperialia des Gervasius von Tilbury, in: Das Wunderbare. Dimensionen eines Phänomens in Kunst und Kultur, hg. v. Stefanie Kreuzer und Uwe Durst, unter Mitarbeit von Caroline Frank, Paderborn 2018, S. 251–262.

Art. Helena [1500-1750], in: Faust-Handbuch. Konstellationen – Diskurse – Medien, hg. v. Carsten Rohde, Thorsten Valk und Mathias Mayer, Stuttgart und Weimar 2018, S. 129–136.

Ich hab gesehen den gott Amon, vnd er hatt mich liepleich beschlaffen. Traumwissen bei Marsilio Ficino und in Johann Hartliebs Alexander (1450), in: Marsilio Ficino in Deutschland und Italien. Renaissance-Magie zwischen Wissenschaft und Literatur, hg. v. Jutta Eming und Michael Dallapiazza. Unter Mitarbeit von Falk Quenstedt und Tilo Renz, Wiesbaden 2017, S. 133–152.

Die Außenkontakte einer anderen Welt. Krieg, Hegemonie und Kulturtransfer in Thomas Morus’ ‚Utopia‘, in: Der Krieg hat kein Loch. Friedenssehnsucht und Kriegsapologie in der Frühen Neuzeit, hg. v. Marc Föcking, Claudia Schindler, Heidelberg 2014, S. 65–87.

Das Priesterkönigreich des Johannes, in: Erinnerungsorte – Erinnerungsbrüche. Mittelalterliche Orte, die Geschichte mach(t)en, hg. v. Frank Meier, Ralf H. Schneider, Ostfildern 2013, S. 239–256.

Utopische Elemente der mittelalterlichen Reiseliteratur, in: Das Mittelalter 18 (2013), H. 2. (Themenheft „Utopie im Mittelalter. Begriff – Formen – Funktionen“), S. 129–152.

„Objects, Places, and Perceptions. Narrating a Medieval Utopian Community“, im Rahmen der Doppel-Session „Assembling Things and Humans. On the Formation of Associations, Groups, and Societies“ auf dem International Medieval Congress 2019 zum Thema „Materialities“, Leeds 02.07.2019.

„Utopische Orte in Michel Velsers Übersetzung der Reisen des Jean de Mandeville“, im Rahmen eines Seminars von PD Dr. Sonja Kerth-Wittrock zur Reiseliteratur des Mittelalters, Bremen 10.05.2019.

„Community with Things. On the Constitution of the Ideal Kingdom of Crisa in Heinrich von Neustadt’s ‚Apollonius of Tyre‘“, im Rahmen des zweiten Joint-Workshops „Things and Thingness in Medieval Literature, Culture, and Art“ der Stanford University und des SFB 980, Stanford 12.04.2019.

Zur Materialität Crisas. Objekte und Wahrnehmung eines Idealreichs, im Rahmen des Joint Workshops „Things in Medieval Literature, Society, and the Visual Arts“ der Stanford University und des SFB 980, Berlin 10.09.2018.

„Die Gemeinschaft der Crisaner – Wissensmodi des Utopischen“, im Rahmen der Tagung Erzählte Ordnungen – Ordnungen des Erzählens, Zürich 20.02.2018.

„Irdische Paradiese“, im Rahmen des Workshops „Materia im Transfer. Umschreiben als Retextualisierung in Mittelalter und Früher Neuzeit“ auf der gemeinsamen Jahrestagung Umschreiben / Re-Writing. Materiale und epistemische Dimensionen von Retextualisierung in der Vormoderne des Heidelberger SFB 933 und des Berliner SFB 980, Groß Behnitz (Landgut Stober) 30.06.2017.

„Das Handbuch ‚Literarische Orte in deutschsprachigen Erzählungen des Mittelalters‘ (hg. v. Renz, Hanauska, Herweg) – Überlegungen zur Einleitung“, im Rahmen des Karlsruher Mediävistischen Kolloquiums, Baden-Baden (Kloster Lichtenthal) 25.03.2017.

„Sir John Mandevilles Reisebeschreibung“, im Rahmen des Workshops Fakt und Fiktion. Konstruierte Wirklichkeit im Roman der Frühen Neuzeit, Berlin 16.12.2016.

„Begegnungen am anderen Ort. Interaktionen der Geschlechter in mittelalterlichen Utopien (Straßburger Alexander, Heinrichs von Neustadt Apollonius von Tyrland)“, im Rahmen der Tagung Gender Studies, Queer Studies, Intersektionalität. Eine Zwischenbilanz aus mediävistischer Perspektive, Berlin 18.11.2016.

„Wissen von Utopien in den Reisen des Jean de Mandeville (Velser-Übersetzung)“, im Forschungskolloquium der Abteilung für Ältere deutsche Literaturwissenschaft am Deutschen Seminar, Zürich 13.04.2016.

„Das Handbuch ‚Literarische Orte in deutschsprachigen Erzählungen des Mittelalters‘ – ein Werkstattbericht“, im Rahmen des Workshops Ort und Raum im mittelalterlichen Erzählen, Siegen 15.02.2016.

„‚Ich hab gesehen den gott Amon, vnd er hatt mich liepleich beschlaffen‘. Traumwissen in Johann Hartliebs ‚Alexander‘ (1450)“, im Rahmen der Tagung Marsilio Ficino in Deutschland und Italien. Renaissance-Magie zwischen Wissenschaft und Literatur, Berlin 02.10.2015.

(mit Falk Quenstedt) „Kritik und Konstruktion des Wunderbaren bei Gervasius von Tilbury“, im Rahmen der Interdisziplinären Konferenz Das Wunderbare, Saarbrücken 25.07.2015.

„Zeitindices idealer Orte in Mandevilles Reisen“, im Rahmen des Workshops „Figurale Chronologien“ auf der Jahrestagung Figurales Wissen. Medialität, Ästhetik und Materialität von Wissen in der Vormoderne des SFB 980, Berlin 03.07.2015.

„Utopische Figurationen? Über die Zeitlichkeit idealer Orte in Mandevilles Reisen“, im Rahmen des Karlsruher Mediävistischen Kolloquiums, Baden-Baden (Kloster Lichtenthal) 28.03.2015.

„Anmerkungen zur germanistischen Debatte um Literatur und Wissen“, im Rahmen des Studientags Literatur und Wissen des SFB 980, Berlin 18.02.2015.

„Utopische Elemente mittelalterlicher Erzählungen von Reisen in die Ferne“, im Rahmen des „Jour fixe“ des SFB 980, Berlin 06.02.2015.

(mit Falk Quenstedt) „Eine Heuristik literarischer Transfers“, Einführung in den interdisziplinären Workshop Erzählungen von Alexander zwischen Asien und Europa, Berlin 01.10.2014.

„‚zwîfel‘, book learning, and experince in the ‚Voyage of Saint Brendan‘ (German ‚Reise‘ version)“, auf dem Joint Workshop des SFB 980 mit der Martin Buber Society of Fellows, Jerusalem Doubt, Skepticism, and Unknowing. An Interdisciplinary Exploration, Berlin 20.06.2014.

Jutta Eming, Tilo Renz und Peter Baltes: Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters – ein Gespräch mit Prof. Dr. Uta Störmer-Caysa (Mainz), Ringvorlesung des Sonderforschungsbereichs 980 Wissensbewegungen – bewegliches Wissen. Wissenstransfer im historischen Wandel, Berlin 08.01.2014.

„Fingierte Itinerare? Zur Situierung der Insel Utopia und ihrer mittelalterlichen Vorformen“, im Rahmen des Karlsruher Mediävistischen Kolloquiums, Baden-Baden (Kloster Lichtenthal) 22.03.2013.

„Utopias Ort. Überlegungen mit Blick auf die Literaturgeschichte“, im Rahmen des Symposions des DFG-Graduiertenkollegs 1507 „Expertenkulturen des 12. bis 18. Jahrhunderts“ Entwürfe einer besseren Welt, Göttingen 16.10.2012.

(mit Simon Brandl, Jutta Eming, Juschka Lioba Mattes, Falk Quenstedt und Volkhard Wels): Darstellung und Geheimnis in Mittelalter und Früher Neuzeit, 27.09.2018–29.09.2018 Berlin, in: H-Soz-Kult, 19.01.2019.

Rezension: Arlette Girault-Fruet: La Non Trubada. La question des îles errantes dans les navigations d’autrefois, Paris 2014 (Géographies du monde 18), in: Zeitschrift für französische Sprache und Literatur 126 (2017), H. 1–2, S. 176–179.

(mit Falk Quenstedt, Peter Baltes): Workshopbericht: Erzählungen von Alexander zwischen Asien und Europa, Berlin, 1.–2. Oktober 2014.

(mit Isabel von Holt): Tagungsbericht: ‚Magia daemoniaca‘, ‚magia naturalis‘, ‚zouber‘. Schreibweisen von Magie und Alchemie in Mittelalter und Früher Neuzeit. 15.11.2013–17.11.2013, Berlin, in: H-Soz-u-Kult, 05.04.2014.