Matthias Grünewald, Isenheimer Altar, 1506 bis 1515 (Ausschnitt). Musée d’Unterlinden, Colmar
Arbeitsgespräch initiiert durch das Teilprojekt B03 „Imaginatio. Theologische und philosophische Bild- und Geschichtsstrukturen in Mittelalter und Früher Neuzeit“ (Leitung: Prof. Dr. A. Eusterschulte/Prof. Dr. W. Schmidt-Biggemann)
Inkarnation – die Begeisterung aller Natur, das, was Cartesianer nicht erkennen können, was sich aber in Theologie, Kunst und Politik ständig ereignet. Der Geist schafft sich in seiner Entäußerung neue Realitäten; er wirkt, indem er Wirklichkeit bewirkt, er bildet sich in Bildern aus, er ist das Wort, das Welt schafft, das Fleisch wird, das Macht politisch real werden lässt. Das Arbeitsgespräch bedenkt einige Aspekte dieses Elementarprozesses.
Programm
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Donnerstag, 26. November 2015 |
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16.00 |
Begrüßung |
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16.30–17.30 |
Gideon Stiening (Köln): |
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17.30–18.00 |
Kaffeepause |
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18.00–19.00 |
Wilhelm Schmidt-Biggemann (Berlin): |
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19.00–19.30 |
Diskussion |
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| 15.30–16.30 |
Andreas Kablitz (Köln): |
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16.30–17.30 |
Friedrich Vollhardt (München): |
| 17.30–18.00 |
Kaffeepause |
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18.00–19.00 |
Anne Eusterschulte (Berlin): |
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19.00–20.00 |
Abschlussdiskussion |
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20.00 |
Abendessen |
Zeit & Ort
26.11.2015 - 27.11.2015
Freie Universität Berlin, Villa des Sonderforschungsbereichs Episteme in Bewegung, Schwendenerstraße 8, 14195 Berlin, Sitzungsraum