Presse
Melanie Möller:
„Vom Wert der radikal freien Rede. Foucault und die Antike wussten: Nur Parrhesie hilft gegen Sprech- und Denkverbote“ in: Welt (Die literarische Welt), 24.12.2020, S. 29.
„Einfache Sprache für einfache Leute? Über eine besonders perfide Form von sozialer Diskriminierung, die wohlmeinend daherkommt“, in: FAZ (Bildungswelten), 12.11.2020, S. 6 (Link).
„Dummheit stinkt. Baltaser Graciáns aufregendes Handorakel in neuer Übersetzung“, in: Neue Zürcher Zeitung (Feuilleton), 02.11.2020, S. 30.
„Biller, Bohrer, Reich-Ranicki. Über ein folgenreiches Missverständnis“, in: Welt (Die literarische Welt), 18.07.2020, S. 27.
„Bleiben Sie gesund! Schon die alten Römer kannten die heute gerade wieder sehr geläufige Grussformel. Aber Vorsicht, sie hat auch ihre Tücken“, in: Neue Zürcher Zeitung (Feuilleton), 19.06.2020.
„Sogar eine Sexsteuer gab es. Der Staat regiert ins Private hinein, nicht erst in Corona-Zeiten oder in der Moderne Wie hielten es die Römer?“, in: Neue Zürcher Zeitung (Feuilleton), 02.05.2020.
„Bildungsgerechte Sprache? Politische Korrektheit engt die inspirierende Vielfalt von Sprache immer mehr ein“, in: FAZ (Beilage Bildungswelten), 02.05.2019.
„Sag es treffender. Platons Rednerschulung“, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 24.02.2019.
„Es lebe der Eventualis. So schön sind Latein und Griechisch: Zwei leidenschaftliche Plädoyers“, in: Die Zeit, 13.09.2018.
„Lassen wir die Sache. Athematisches Lesen: in der Literaturwissenschaft ergreifen jetzt die Liebhaber der Philologie wieder das Wort“, in: FAZ (Beilage Bildungswelten), 30.05.2018.
„Neue Marketingstrategien für die alten Sprachen?“, in: FAZ (Beilage Bildungswelten), 08.02.2018.
„Taschentücher für die Sonnenkinder“, in: FAZ (Beilage Bildungswelten), 12.01.2017.
„Wir lieben die Dichter, weil sie Geschenke bringen“, in: FAZ (Beilage Geisteswissenschaften), 21.06.2017.
Beitrag des Tagesspiegels über die von Melanie Möller kuratierten Veranstaltungen anlässlich des Ovid-Jubiläums, 21.02.2017.