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DAS MARIENEVANGELIUM

Das Marienevangelium

Das Marienevangelium
Bildquelle: Martina Hoffmann

   

DIESE FOLGE ERSCHEINT AM 7. DEZEMBER 2021.
Hören Sie bis dahin in unsere bereits erschienenen Folgen hinein. 

  

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Im Codex Berolinensis Gnosticus P. 8502 – dem sogenannten Berliner Gnostischen Codex, der aus dem 5. Jahrhundert nach Christus stammt und in der Papyrussammlung des Ägyptischen Museums der Staatlichen Museen zu Berlin aufbewahrt wird – findet sich eine koptische Fassung des Evangeliums nach Maria.

Nicht Jesus Christus, kein Apostel, sondern Maria Magdalena steht im Zentrum dieses Textes. Welche Rolle spielt Maria in diesem Verkündigungstext? Welches Wissen wird darin vermittelt? Warum gibt er Maria so ausführlich das Wort? Und war sie eine Ausnahmeerscheinung ihrer Zeit? Diese Fragen diskutieren Christoph Markschies und Jacquline Wormstädt in der neuen Folge des Podcasts Hinter den Dingen.

Lassen Sie sich entführen in die Zeit des frühen Christentums, in der das Evangelium nach Maria entstanden ist – und zwar als religiöse Unterhaltungsliteratur. In der Episode können Sie erfahren, was Maria Magdalena in ihrer Vision schildert, wie die Jünger darauf reagieren und was es mit der antiken christlichen Unterhaltungsliteratur auf sich hat.

       

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