Studientag konzipiert und organisiert von Tilo Renz, Teilprojekt B02 „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“, und Volkhard Wels, Teilprojekt A06 „Formen der Paradoxie als Indikatoren epistemischer Umbrüche im 16. und 17. Jahrhundert“
Das Verhältnis von Literatur und Wissen ist für die Vormoderne in diachroner und transkultureller Perspektive bisher noch kaum untersucht worden. Anhand von Fallbeispielen und Forschungspositionen aus unterschiedlichen Disziplinen, die am Sonderforschungsbereich 980 beteiligt sind, hat der Studientag die zentralen Merkmale dieser Relation zum Thema gemacht.
Zeit & Ort
18.02.2015 | 09:30 - 18:00
SFB-Villa, Sitzungsraum, Schwendenerstraße 8, 14195 Berlin